GEW – voller Energie für Wilhelmshaven
Als Ansprechpartner Nummer 1 für Strom, Erdgas, Trinkwasser und Wärme sowie für energienahe Dienstleistungen bieten wir Ihnen bestmögliche Versorgungssicherheit – immer persönlich, fair und zuverlässig. Unsere Verbundenheit mit Wilhelmshaven geht weit über die Energieversorgung hinaus: Deshalb geben wir als Unterstützer zahlreicher Projekte in Bildung, Kultur, Sozialem und Sport sowie als Auftraggeber des regionalen Handwerks jeden Tag aufs Neue HIGH FIVE WHV.


Mit Herz für Wilhelmshaven – unser Engagement!
Von Schulen bis Sportvereinen – wir engagieren uns für Wilhelmshaven und fördern Projekte, die die Stadt bewegen.

Partner vor Ort – total lokal
Unseren Kunden sind wir ein verlässlicher Partner – und zwar total lokal persönlich vor Ort. Das gilt für Privat- wie Geschäftskunden gleichermaßen. Zu unserem Selbstverständnis gehört es, die Wirtschaft vor Ort zu stärken. Wir zahlen hier unsere Steuern, vergeben Aufträge an heimische Betriebe und investieren kontinuierlich in das Versorgungsnetz in der Jadestadt: Unsere Netze zählen deutschlandweit zu den stabilsten.

Fakten und Zahlen zum Unternehmen
Unsere Leistung für Sie und unsere Heimat lässt sich beziffern –
im Geschäftsjahr 2024 stehen diese Zahlen für unser Unternehmen:
386,1 Mio. kWh
Strom-Absatz
auf 1.377 km Leitungsnetz
568,4 Mio. kWh
Gas-Absatz
auf 692 km Leitungsnetz
8,4 Mio. m3
Wasser-Absatz
auf 852 km Leitungsnetz
9,2 Mio. Euro
Investitionen
in die Netze
1,890 Mio. Euro
abgeführte Ertragssteuern
in Wilhelmshaven
> 200
Mitarbeiter
davon 8 Auszubildende
386,1 Mio. kWh
Strom-Absatz
auf 1.377 km Leitungsnetz
568,4 Mio. kWh
Gas-Absatz
auf 692 km Leitungsnetz
8,4 Mio. m3
Wasser-Absatz
auf 852 km Leitungsnetz
9,2 Mio. Euro
Investitionen
in die Netze
1,890 Mio. Euro
abgeführte Ertragssteuern
in Wilhelmshaven
> 200
Mitarbeiter
davon 8 Auszubildende
Unsere Gesellschafter – Gemeinsam für die Zukunft von Wilhelmshaven
Unsere Gesellschafter – die Stadt Wilhelmshaven (51%) und die Thüga AG (49%) – sichern eine stabile und zukunftsorientierte Unternehmensführung.

Über 150 Jahre Geschichte
Im Jahr 1856 haben wir begonnen, Energie für Wilhelmshaven zu liefern. Seit 1920 machen wir das als eigenständige GmbH
Erfahren Sie mehr über unsere Unternehmensgeschichte von 1856 bis heute im Zeitraffer. Mit Meilensteinen wie dem 1911 fertiggestellten Bau des Wasserturms an der Bismarckstraße oder der Gründung der GmbH als neuer Gesellschaftsform im Jahr 1920 sowie den neuen Verwaltungsgebäuden in der Nahestraße in den 1970ern oder die jüngste Namensänderung in GEW Wilhelmshaven GmbH im Jahr 2003.
Unsere Geschichte im Zeitstrahl –
Meilensteine der Energie- und Wasserversorgung
1856
Die Berliner Admiralität am Leipziger Platz, wo der Vertrag unterzeichnet wird. Das 1850 von Friedrich Hitzig erbaute Gebäude steht mittlerweile nicht mehr.

1856
Drei Jahre nach dem Jadevertrag scheitert Ingenieur Ludwig Witt beim ersten Trinkwasserbohrversuch an einem Treibsandeinbruch in 27 Metern Tiefe. Auch in den Folgejahren verhindern geologische und hydrologische Schwierigkeiten seinen Erfolg. Die Gebäude des 1878 errichteten Feldhausener Wasserwerks dienen heute als Werkstätten.
1865
Nach dem Scheitern Ludwig Wittes machen sich der Geheime Oberbergrat Krug aus Nidda, der Bohrinspektor Zobel aus Elmen und der königliche Bohrmeister Grund daran, Trinkwasser in nutzbaren Mengen zu erschließen. Auf dem Gelände Roonstraße 56 erschließen die Männer mit ihren Mitarbeitern am 17. Januar 1865 in 200 Metern Tiefe schließlich eine mächtige, süßwasserführende Sandschicht.
1868
Eine weitere Trinkwasserbohrung wird in der Gökerstraße niedergebracht. Diese erschließt am 18. November 1868 in 270 Meter Tiefe ein Wasservorkommen, das für die Versorgung des Marinehafens endlich als ausreichend erachtet wird. Die Versorgung der Stadt, die sich um das „Marine-Etablissement“ herum entwickelt, steht dabei nicht im Vordergrund. So kommt es in der Folgezeit immer wieder zu Auseinandersetzungen um das kostbare Nass.

1869
Am 28. September 1869 unterzeichnen Vizeadmiral Eduard von Jachmann vom Marine-Ministerium, der Unternehmer Carl Egells und der Ingenieur Philipp Otto Oechelhäuser in Berlin den Vertrag zur Gasversorgung Wilhelmshavens.
Philipp Otto Oechelhäuser (1825-1900) stammt aus Siegen, lebte bis 1864 in Varel, gründete dann in Berlin sein Unternehmen zum Bau und Betrieb von Gas- und Wasserwerken.
Der technische Sachverstand des Ingenieurs war Grundlage für Wilhelmshavens Energieversorgung. „Das Königliche Marine-Ministerium verleiht hierdurch den Unternehmern für die Dauer des Contractes das aus-/einschließliche Recht …“ so beginnt der Text des Vertrages, der die Geburtsstunde der Gasversorgung in Wilhelmshaven besiegelt.

1870
Wenige Monate nach der Vertragsunterzeichnung wird im März des Jahres 1870 die Absicht, eine Gasanstalt zu errichten, in der Wilhelmshavener Presse angekündigt. So schreibt es die Gewerbeordnung vor. Auf dem Gelände zwischen Rheinstraße, Mainstraße, Weserstraße und Nahestraße, auf dem sich die Betriebs- und Verwaltungsgebäude der GEW Wilhelmshaven GmbH noch heute befinden, wird die Gasanstalt im Jahr 1870 erbaut. Fast 100 Jahre – bis 1968 – wird hier Gas produziert.
1873
Wilhelmshaven erhält eine Kommunalverfassung.
1875
Philipp Otto Oechelhäuser erbohrt im Auftrag der Marine eine sehr ergiebige Wasserader bei Feldhausen im Barkeler Busch.
1877
Die Marine baut das erste Wasserwerk in Feldhausen.
1878
Nachdem es in den Jahren zuvor immer wieder Probleme mit der Wasserversorgung gegeben hatte – Zivilpersonen durften nur begrenzt Wasser an den wenigen Wasserstellen und Brunnen entnehmen, Kriegsschiffe mussten Trinkwasser zum Teil in anderen Häfen aufnehmen – und in Feldhausen zugleich überaus erfolgreich nach Trinkwasser gebohrt worden war, macht die Marine Ende der 70er Jahre „klar Schiff“ in Sachen Trinkwasser. Ab 1877 wurde eine Wasserleitung von Feldhausen nach Wilhelmshaven gebaut und am 30. März 1878 fließt in Wilhelmshaven das erste Feldhausener Wasser aus den Rohrleitungen. Um Bedarfsschwankungen besser ausgleichen zu können, erbauen die Verantwortlichen außerdem den zweiten Wasserturm an der Ecke Göker- und Bremer Straße.
Die Ära der Trinkwasserversorgung aus Ziehbrunnen, Zisternen oder Gräben war damit für einen großen Teil der Bevölkerung endgültig beendet.
1885
In diesem Jahr wird in die Wilhelmshavener Garnisonskirche die erste Gasheizung eingebaut.
1896
Um die steigende Nachfrage nach Gas zu befriedigen, wird im Jahr 1896 „zwischen Kopperhörn und Sedan“, auf dem südlich der Bismarckstraße gelegenen Grundstück, ein zweites Gaswerk errichtet. Dieses betreiben die Verantwortlichen bis zum Jahr 1917.
Oechelhäuser schließt mit der Gemeinde Bant einen Gaskonzessionsvertrag ab.
1897
Die Gemeinde Heppens schließt mit Oechelhäuser einen Gaskonzessionsvertrag ab.
Mit dem Bau eines zweiten Trinkwasserstranges von Feldhausen nach Wilhelmshaven wird die Wasserversorgung weiter optimiert. Trotzdem gibt es – wegen der Höhe der Gebühren und der häufigen Rohrbrüche – immer wieder Auseinandersetzungen mit der Admiralität.
1899
Am 12. August gibt es endlich auch in Rüstringen Trinkwasser in ausreichender Menge. Lange Jahre hinweg hatten sich die oldenburgischen Gemeinden Bant, Heppens und Neuende vergeblich um eine funktionsfähige Trinkwasserversorgung bemüht. 1899 schließlich nimmt die Kontinentale Wasserwerksgesellschaft AG aus Berlin ihr neu errichtetes Wasserwerk Moorhausen in Betrieb und beliefert die Gemeinden über eine Leitung, die von Moorhausen über Sillenstede nach Rüstringen zum neuen Wasserturm zu Sedan führt.
Nach dem neuesten Stand der Technik gibt es im Werk Moorhausen bereits Filterbrunnen und eine Anlage zum Entzug von Eisen und Kohlensäure!
1900
Um das Jahr 1900 wird das Rohrnetz zur Wasserversorgung der Wohnstraßen in den Jadegemeinden fertiggestellt.
1903
Beginn des Baus des marineeigenen Nordkraftwerks als erstes Dampfturbinenkraftwerk Deutschlands, Fertigstellung im Jahr 1905.
1904
Sechs private Blockzentralen erzeugen Gleichstrom in Wilhelmshaven und den umliegenden Gemeinden.
1906
Die Thüringer Gasgesellschaft kauft die Gaswerke in Wilhelmshaven vom Unternehmen Oechelhäuser.
Die Gemeinde Bant verhandelt mit AEG über den Bau eines Elektrizitätswerkes.
1907
Die elektrisch angetriebene Kaiser-Wilhelm-Brücke geht als größte Drehbrücke Europas in Betrieb.
1909
Vertragsabschluss zwischen Siemens Elektrische Betriebe Berlin (SEB) und den Jadegemeinden zur elektrischen Überlandversorgung mit hochgespanntem Drehstrom aus dem nahen Torfkraftwerk Wiesmoor. Zugleich Beginn der gemeindeeigenen Stromversorgung in Bant.
1910
Beginn der gemeindeübergreifenden Stromversorgung in Heppens, Neuende und Wilhelmshaven.

1911
Die stadteigene Stromversorgung Rüstringen übernimmt die Stromversorgung in Sande und Schortens. Rüstringen kauft außerdem der Kontinentalen Wasserwerksgesellschaft Berlin das Wasserwerk Moorhausen für 2 150 000 Mark ab.
Außerdem wird der Bau des 3. Wasserturms an der Bismarckstraße (Kurpark) abgeschlossen werden.
1913
Elektrische Straßenbahnen fahren durch Wilhelmshaven und Rüstringen.
1920
Nachdem im Jahr zuvor das Oechelhäusersche Gasversorgungsmonopol ausgelaufen ist, kommt es am 10. April 1920 zur Gründung der Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven-Rüstringen GmbH durch die Stadt Wilhelmshaven und die Thüringer Gasgesellschaft. Initiator ist Wilhelmshavens Oberbürgermeister Emil Bartelt.
1922
Am 14. März 1922 vollzieht die Stadt Rüstringen den Beitritt zur Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven-Rüstringen GmbH.
In diesem Jahr kommt es zu einem Wasserlieferungsvertrag mit der Landesfinanzverwaltung. Damit können die endlosen Querelen wegen der Wasserversorgung zwischen Admiralität und Zivilverwaltung endlich ad acta gelegt werden.
1928
Die Stadt Jever wird mit einer 21 km langen Leitung an das Wasserwerk Feldhausen angeschlossen.

1929
Die Stadt Rüstringen lässt in den Neubau ihres Rathauses auch gleich den dringend notwendigen Wasserturm mit integrieren.
1933
Das NS-Regime nimmt Einfluss auf die Versorgungssituation in Wilhelmshaven und Umgebung: Der Gas- und Elektrizitätswerk-Gründer Emil Bartelt (Wilhelmshavens Oberbürgermeister und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung) wird entlassen.
Der Landeselektrizitätsverband (LEV) wird gegründet.
1943
Die Energieversorgung Weser-Ems AG wird gegründet.
1945
Bei Kriegsende verfügt die Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven-Rüstringen GmbH noch über 12 km 20 kV-Leitungen, 40 km 5 kV-Leitungen, 41 Netzstationen und 2 abnehmereigene Umspannstationen. Außerdem über 48 km 5 kV-Leitungen mit 39 Netzstationen im Marine- und Werftgelände.
Aus Luftschutzgründen war Wilhelmshaven 1942 an die Ferngasversorgung Weser-Ems angeschlossen worden.
Besonders schwer in Mitleidenschaft gezogen war die Wasserversorgung. Bombenabwürfe hatten immer wieder zu Verlusten zwischen 30 bis 40 Prozent der Förderung geführt! Die Reparaturkolonnen waren zum Teil Tag und Nacht unterwegs – trotzdem war die Wiederaufbauhypothek für die Nachkriegsgeneration enorm.
1947
Das Südkraftwerk wird von PreußenElektra gepachtet, von wo aus die Stadt bis 1960 zusätzlich mit Strom versorgt wird.
Der Zweckverband Jade-Weserwerke wird gegründet, weil mit den bisherigen Strukturen die gewaltigen Nachkriegsprobleme bei der Trinkwasserversorgung nicht in den Griff zu bekommen sind. Fast 17 Prozent der Förderung gehen zu diesem Zeitpunkt immer noch verloren.
1961
Das Wasserwerk Feldhausen geht in das Eigentum der Stadt Wilhelmshaven über.

1966
Die Stromversorgung in den Nordgebieten der Stadt wird von der Energieversorgung Weser-Ems an die Wilhelmshavener Gas- und Elektrizitätswerke zurückgegeben. Im gleichen Jahr beginnt die Umstellung der Gasversorgung von dem aus der Steinkohleverkokung gewonnenen Stadtgas auf Erdgas, die 1968 mit der Stilllegung des Gaswerkes abgeschlossen werden kann.
1970
Im 50. Jahr nach der Gründung: Umbenennung der Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven-Rüstringen GmbH in Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven GmbH.
Das neu erbaute Wasserwerk Kleinhorsten geht in Betrieb und entlastet unter anderem das renovierungsbedürftige Wasserwerk Feldhausen.

1973
Der Neubau des zentralen Wasserwerkes Feldhausen ersetzt die veralteten Werke Feldhausen, Moorhausen und Moorsum.
1976
Fertigstellung des 1. Bauabschnitts des Verwaltungsgebäudes der Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven GmbH in der Nahestraße. Im gleichen Jahr wird außerdem der Bau des 720 MW- Kraftwerks der PreußenElektra im Rüstersieler Groden abgeschlossen.
1983
Bau des Blockheizkraftwerks am Reinhard-Nieter-Krankenhaus.
1986
Am 12. Mai 1986 wird die Jade-Windenergie Wilhelmshaven GmbH, Tochterunternehmen der Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven GmbH, gegründet.
1987
Bau des Blockheizkraftwerks am Marinestützpunkt Heppenser Groden.

1983
Das GEW-Info-Zentrum in der Rheinstraße 52 öffnet seine Pforten.
1989
Die GEW nimmt die gezielte Förderung des Deponiegases der Mülldeponie im Rüstringer Groden auf und leitet es über einen Verdichter und eine Gastrocknungsanlage in das 3,7 km entfernte Blockheizkraftwerk im Marinestützpunkt.
Im gleichen Jahr wird der Jade-Windpark in Betrieb genommen.
1993
Gründung der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG), die im Jahr 1999 durch die Stadt übernommen wird.

1995
Die Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven GmbH wird 75 Jahre alt.
1996
Gründung der Wilhelmshavener TeleCommunications GmbH (WiCOM) durch die GEW.
2000
Zertifizierung der GEW nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 14001.
2001
Im Jade-Windpark ersetzen zwei neue, leistungsfähigere Dreiflügelanlagen die drei einflügeligen Windgeneratoren MONOPTEROS 50.
Der Rat der Stadt beschließt die Gründung einer städtischen Holding und das Einbringen der Wasserversorgung in die GEW.
2002
Am 1. August 2002 wird der Bereich Wasserversorgung mit seinen Beschäftigten von den Stadtwerken auf die GEW übertragen.

2003
Die Wasserversorgung in Wilhelmshaven feiert ihren 125. Geburtstag. Der Firmenname wird von „GEW Gas, Elektrizität und Wasser Wilhelmshaven GmbH“ in GEW Wilhelmshaven GmbH geändert.
Im Jade-Windpark geht die größte Windkraftanlage der Welt, die Enercon-Windenergieanlage E-112, in Betrieb.
2003
Erdgas tanken in WHV – Auf dem Gelände von Mercedes-Benz Rosier im Dodoweg 29 geht die GEW-Erdgastankstelle in Betrieb.

2007
GEW eröffnet die neue Wassererlebniswelt acvaviva im Wasserwerk Feldhausen.

2011
Die ersten E-Bike-Ladesäulen in Wilhelmshaven, eine an der südlichen Seite der KW-Brücke und eine vor dem Restaurant Antonslust, wurden in Betrieb genommen.
2011
Das GEW info-Zentrum erstrahlt in neuem Glanz. Im September wurde das neu renovierte Info-Zentrum, mit neuer Ausstellung, vorgestellt.

2012
Gemeinsam mit der Sparkasse Wilhelmshaven wurde das erste Elektroauto angeschafft.
Ebenfalls können ab sofort alle Elektroautos an der neuen E-Tankstelle auf dem Sparkassenparkplatz in der Montsstraße „e-tanken“.
2013
Der Konzessionsvertrag für die Gas- und Stromversorgung wird durch die Stadt Wilhelmshaven verlängert.
Auch die Wassergewinnung – und damit die Trinkwasserversorgung – der Stadt wird in Zukunft ebenfalls in den Händen der GEW bleiben.
Die Landkreise Friesland und Wittmund haben die Verträge für die Bewilligungen zur Entnahme von Grundwasser für jeweils weitere 30 Jahre verlängert.

Freitag 8:00 bis 13:00 Uhr



